Versicherungsagentur Rolf Kischkat

Berufsunfähig - ein Risiko für jeden

Damit aus dem krankheitsbedingten Verlust des Arbeitsplatzes kein Absturz wird, rät die Stiftung Warentest zur Berufsunfähigkeitsversicherung.

Bandscheiben-Probleme, Herzinfarkt, Allergien - wer krank wird und deshalb seinen Beruf nicht mehr ausüben kann, steht rasch vor dem finanziellen Ruin. Schließlich laufen Miete, Versicherungen und Lebenshaltungskosten weiter.
Weil dieses Risiko jeden treffen kann, rät die Stiftung Warentest unbedingt zum Abschluß einer Berufsunfähigkeitsversicherung.
Dabei muß die Absicherung der Arbeitskraft nach Angaben von Finanztest-Chefredakteur Tenhagen "nicht mehr kosten als die Versicherung fürs Auto".

Doch die Suche nach dem richtigen Angebot wird leicht zum Hindernislauf und der Laie ist in der Regel überfordert. Die Stiftung Warentest untersucht und vergleicht deshalb mindestens alle zwei Jahre die unterschiedlichen Angebote von über 100 Versicherungsgesellschaften.

Als Grundregel gilt: Je riskanter der Beruf, umso höher der Beitrag. Da für Büroangestellte das Risiko geringer ist als für Handwerker wie Maurer, Dachdecker u. a. müssen diese auch im Regelfall weniger bezahlen. Aber "entscheidend ist nicht der Preis, sondern die kunden-freundlichen Versicherungsbedingungen" so der selbständige Versicherungsvermittler Rolf Kischkat. "Denn was nützt letztlich der preiswerte(re) Versicherungsvertrag, wenn im Schadenfall die Versicherung nicht zahlt!?" fügt er erklärend hinzu.

Jeder Kunde sollte aber zunächst prüfen, wie hoch die monatliche Berufsunfähigkeitsrente im Notfall sein muß, um den Lebensstandard zu sichern:

Wichtig: erstklassige Versicherungsbedingungen
Besonderen Wert legten die Tester auf die Versicherungsbedingungen. Dazu gehört, dass der Versicherer den berufsunfähigen Kunden nicht zunächst in einen anderen "zumutbaren" Beruf zu drängen versucht. Auch wichtig: Wie schnell zahlt die Versicherung und welches Rücktrittsrecht behält sie sich vor?

Fallstricke können sich aber auch schon im Antrag befinden. Das gilt besonders für Fragen zum Gesundheitszustand: unbedingt die Wahrheit sagen, falsche Auskünfte gelten als Vertragsverletzung; im Ernstfall wären alle gezahlten Beiträge rausgeschmissenes Geld, weil der Versicherer nicht zahlen muß.
Die Stiftung Warentest beurteilte mehrere Versicherungsangebote mit "sehr gut", die alle diese Kriterien erfüllten, Platz 2 belegte die Volkswohl Bund BU-Versicherung.

© Rolf Kischkat, empfohlene Versicherungen

Weitere Informationen

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